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AutorenbildJawizo

Mama, sind wir reich?


Nanu, warum fragst Du das?


Deine Eltern werden Dir darauf vermutlich keine Antwort geben. Sie haben Angst, dass Du fragst, um in der Schule deine Familie mit anderen zu vergleichen.

Und über Geld spricht man nicht. Oder doch?



Zumindest innerhalb der Familie könnte man doch offen über Geld sprechen. Ob man zuwenig Geld oder genug Geld hat, ist zu Hause schnell erkennbar. Gegenüber Fremden oder flüchtigen Bekannten möchte man dies aber nicht zeigen.


Aber was denkst Du denn, wann ist man reich? Ich habe meine 12-jährige Tochter Lara und meinen 14-jährigen Sohn André gefragt:

Lara meint: Wenn man (Essen, Miete ..) bezahlt hat und noch 500€ im Monat übrig sind.

André überlegt: Ich glaub, wenn man reich ist, kann man alles kaufen, was man im Alltag so braucht und auch manchmal einen Urlaub oder so. Und wenn man dabei genug Geld hat, um das Geld, das man ausgibt, leicht mit dem Geld, das man hat, wieder reinzubekommen.


Da will André aber viel mehr als Lara, oder? Lara rechnet das Gehalt der Eltern ein und freut sich, wenn noch etwas übrig bleibt. André will so viel Geld haben, dass niemand mehr arbeiten muss. Dazu braucht man deutlich mehr Geld und einen Plan, wie man dafür sorgt, dass sich das Geld vermehrt.


Also haben wir uns auf die Suche gemacht nach einer Lösung. Meine Kinder möchten reich sein. Willst Du das auch? Dann begleite uns auf unserer Suche ... der Blog hier ist für Kinderaktionäre. Vielleicht kannst Du Dir schon vorstellen, wohin der Weg uns also führen wird. Aber lass uns Schritt für Schritt gehen.


Ich muss leider noch arbeiten und bin wohl noch nicht reich genug. Abonniere diesen Blog oder suche uns auf Facebook oder Instagram, dann verpasst Du nichts. Bis bald!


 

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